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McClure hustete scharf und stellte sich gerade. Mit funkelnden Augen starrte er den anderen böse an.

»Ist was, McClure?«

»Steck das Teufelszeug wieder ein, verdammt! Seit fünfzig Jahren nehme ich nur Hartgeld und gebe auch nichts anderes aus. Ich will Silberdollars!«

»Ich würde mich langsam mal umstellen.« Der schrankbreite Stadthändler steckte das Geld wieder weg.

»Denke gar nicht daran. Auf die komischen Zettel kann jeder drauf drucken, was er lustig ist. Und wenn man mal Pech hat, verbrennt der Plunder!«

»Man muss mit der Zeit gehen.«

»Ich nicht!«, schimpfte der fahrende Händler.

Hiram Savage entnahm seiner Kasse Silberdollars und zählte sie in Reihen auf den Tresen.

Jay trank den Whisky und ließ das leere Glas ins Spülwasser fallen. »Herzlichen Dank, Mister.«

»Sonst keine Wünsche?« Savage hielt inne und blickte auf.

»Nein, danke.« Jay wandte sich ab.

»Ich schaue mal bei euch vorbei!«, rief McClure ihm nach.

»Das wird nicht nötig sein.« Durango verließ den Store.

Savage zählte weitere Reihen Silberdollars auf den Tresen. »Den Umweg kannst du dir schenken. Der pfeift auf dem letzten Loch.«

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