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Du liegst immer noch und beobachtest mich. Hast du wieder mitbekommen, dass ich auch dieses Mal nicht ganz abschalten konnte, mich nicht voll und ganz auf dich konzentrieren konnte. Und dass meine Gedanken doch etwas abgeschweift sind? Ich bemerke jedoch dieses Mal keine Reaktion von dir. Ich darf dir ja im Augenblick sowieso nicht in die Augen schauen. Aber ich bemerke auch keine Regung oder ähnliches an dir. Also muss doch alles gut gegangen sein.

Plötzlich flüsterst du, ich solle meine morgendliche Stellung einnehmen. Erst weiß ich gar nicht, welche du meinst, aber dann, mit einem Mal, dämmert es mir. Ich rutsche also noch enger an dich heran, lege eine Hand in deinen Nacken, die andere Hand auf deinen Schwanz und beuge mich vor, um dich zu küssen.

Aber meinem Mund entziehst du dich. Ich bin ganz verwirrt. Was soll ich jetzt machen? Ich bin total verunsichert.

Was ist los?

Habe ich etwas falsch gemacht?

Bist du mir böse?

Was kann ich machen, um dich wieder gut zu stimmen?

Diese Unsicherheit treibt mich in die Verzweiflung und mir kommen die Tränen. Du weißt ganz genau, dass ich das nicht verkrafte, und dass mir solche Dinge regelrecht körperlich wehtun. Und genauso äußert sich das auch. Ich stöhne in meiner Haltung, ein Stöhnen nicht durch Lust sondern aus Schmerz, aus Ratlosigkeit. Also verharre ich so, wie ich gerade bin. Ich versuche mich zu beruhigen und schließe die Augen.

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