Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Du aber flüsterst wieder, ich solle die Augen öffnen, was ich auch umgehend tue. Aber ich sehe nichts. Jedenfalls habe ich kein klares Bild, denn die Tränen, die mir in den Augen standen, verschleiern mir das Blickfeld. Ich muss also mehrfach blinzeln, um mir einen klaren Blick zu verschaffen. Aber als ich ihn habe, bemerke ich, dass dein Gesicht ganz nah vor mir ist und in diesem Moment küsst du mich.
Dein Kuss verheißt mir Begehren, Verlangen, Sehnsucht. Oh, wie ich diese Küsse liebe. Aber was war das vorher, wieso hast du dich mir entzogen, warum quälst du mich so? Alles Fragen, die mir durch den Kopf gehen, die mich kaum abschalten lassen. Aber ich muss auch lernen, dass du dich mir nicht erklären musst, dass es immer deine Entscheidung sein wird, was du zulässt, was dir gerade gefällt und was nicht. Also besinne ich mich auf meine Aufgabe. Ansonsten verbanne ich alles andere aus meinem Geist. Du wirst schon wissen, was gut für mich ist.
Nachdem du mich nun liebevoll und besitzergreifend geküsst hast, flüsterst du wieder, ich soll nun deinen Schwanz, der noch immer in meiner Hand liegt, verwöhnen und beide Hände nutzen. Diese Aufgabe erfülle ich dir nur all zu gern. Ich liebe deinen schönen Schwanz. Ich mag ihn gerne lecken, lutschen, saugen. Ja, und das voller Hingabe.