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Ich verstärke nun meine Bemühungen, dich der Erfüllung zuzuführen. Ich möchte dich heute wieder schmecken, trinken und dann anschließend säubern. Ich entlasse dich also aus meinem Mund und du stöhnst mir deinen Unmut heraus. Aber diese Entlassung dauert nicht lange. Denn schon bearbeite ich deine Eichel mit meiner Zunge, streichle sie mit ihr, umfahre sie und den Eichelkranz, genieße sie. Wie herrlich zart sie ist, welch Genuss es ist, sie zu liebkosen. Meine Lippen wandern über sie und ich küsse sie unentwegt. Dann lecke ich den Schaft, erinnere mich an die geschwollenen Adern und kleinere Erhebungen deiner samtigen Haut. Ich trenne mit der Zunge die Haut von deinem Schaft und umkreise diese Trennung mit meiner Zunge.

Hmmm lecker.

So zart und doch schon so stählern.

Mit nichts zu vergleichen.

Ich kann einfach nicht genug von dir und deinem Schwanz bekommen. Jetzt nehme ich doch eine Hand und lege sie auf ihn und bearbeite ihn ganz sanft mit ihr. Ich ziehe immer wieder durch meine Handbewegung deine Haut noch mehr zurück. Sanft und langsam. Die andere Hand fährt von deinem Arsch auf deinen Unterbauch. Ich kenne deine Stellen. Ich weiß, wie ich dich so richtig verrückt machen kann. Ich will, dass du in meinem Mund explodierst, unter meinen Händen zerfließt und über mir in tausend Teile zerspringst. Um ganz zum Schluss alle Teile wieder zusammenzufügen, so dass du mich voller Befriedigung anlächelst um mich in deine Arme zu nehmen, um mich ganz fest zu halten. Ja, das wäre mein größter Wunsch.

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