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Ich brauchte dies offenbar alles gar nicht tun, denn mit einem Stoß bist du in mir. Mit einem harten und unnachgiebigen Stoß. Aber er war wie eine Erlösung. Ja genau, den habe ich jetzt gebraucht. Diese Gewalt, die Unnachgiebigkeit.

Danke mein Herr!

Einen Moment verharren wir so und dann ziehst du mich mit deinen Händen auf meinen Hüften liegend auf deinen Schoß, als du dich auf deine Fersen zurücksetzt. Du pfählst mich regelrecht. Dein Schwanz ist so groß und hart, es ist eine Freude. Deine Arme umfassen und halten mich ganz fest.

Später drückst du dich an meinen Rücken, deine Hände rutschen über mich, in Richtung Busen und bleiben dort fest liegen. Auch ich lege eine Hand an dein Gesicht und drücke es an meinen Kopf. Mit der anderen Hand halte ich deine Hüfte ganz fest. Aber da ich spüre, dass ich das sicher nicht lange durchhalten werde, lege ich meine Hände auf deine, die immer noch meine Brüste umfassen und halte dich so ganz fest.

Ich genieße, ebenso wie du, diese Verbindung, diese Nähe zwischen uns. Ich möchte dich nie wieder loslassen. So bleiben wir eine ganze Weile sitzen. Dein Schwanz in mir, ich teils zwischen deinen Beinen und irgendwie auch teils auf deinem Schoß. Wunderbar. Aber auch mein Verlangen wächst, dich noch mehr zu spüren, deine Stöße zu empfangen, deine Explosion zu spüren und deinen Samen in mir zu fühlen.

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