Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Doch plötzlich senkst du deinen Kopf und fährst mit deiner Zunge über meine Mitte. Ich möchte gern weg, denn diese Empfindung ist sehr intensiv. Aber du musst es geahnt haben, denn du hältst meine Hüften fest.
Was soll ich jetzt machen?
Ich muss unbedingt Luft holen, aber es ist auch so schön, so herrlich, so geil. Ich will mehr, ICH WILL DICH, ich will dich spüren. Mit allem, was du mir geben kannst sollst du bei mir sein. Du saugst an mir, als wenn du mich trinken würdest, du leckst mich, als wenn ich das Köstlichste wäre, was dir seit langem unter gekommen ist.
Bitte, lass nicht nach!
Bitte, mach weiter!
Aber du lässt ab, ganz plötzlich. Ich schreie auf. Ich habe Angst, dass es das schon gewesen ist. Aber du wirst doch nicht...? Es dauert einen Moment, bevor ich bemerke, dass du dich bewegt hast. Das beruhigt mich etwas. Du kniest nun direkter hinter mir und drückst dich an mich. Ich spüre deinen prallen harten Schwanz an mir. Jaaaa, bitte, gib ihn mir, versenke ihn in mir. Bitte! Ich drücke mich dir regelrecht entgegen, in der Hoffnung, dass du mein lautloses Flehen verstehst und mich jetzt nimmst.