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Und schon folgt der nächste Befehl: ich soll meine Augen schließen. Ich komme diesem Befehl auch sogleich nach. Was soll mir schon passieren. Ich vertraue dir. Du weißt schon, was du machst, was wir beide lieben, was uns beiden gut tut. Ja, es ist sogar spannend. Ich werde mich außerdem an deinen Befehl halten, denn ich möchte dir immer gehorchen, so wie es einer Sklavin nur zusteht zu handeln. Du weißt genau wie ich darüber denke.

Das Augenschließen hat zur Folge, dass ich mich jetzt ganz und gar auf das Fühlen beschränken muss. Aber das ist nichts Schlechtes, sondern nur eine andere Empfindung, die verschärft wird. So merke ich nach einem Moment, dass sich die Matratze bewegt, also musst auch du dich bewegen. Ich spüre, wie sie neben mir einsinkt und dann hinter mir.

Deine Hände legen sich auf meine Hüften und schieben mich nach vorn, wohl von der Bettkante weg, damit du noch mehr Platz hinter mir hast. Du schiebst dich nun offenbar noch ein Stück weiter an mich heran. Und ich stelle meine Knie noch etwas weiter auseinander, damit du genug Platz zwischen ihnen findest. So verharren wir einen Augenblick.

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