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„Sag bitte Chris zu mir“, bat der Fotograf schon gleich bei ihrem ersten Treffen. Fiona wollte nicht schon wieder in ein Hotel gehen. Deshalb schlug sie vor, dass Christoph zu ihr nach Hause kommen solle. Da würde er mal sehen, wie sie lebte. Und dort könnte man ja auch ein paar schöne Bilder machen. Christoph stimmte zu.

Wenige Tage später klingelte er an Fionas Tür. Fiona lebte im Haus ihrer Eltern. Beide Eltern waren arbeitstätig. Somit waren sie ungestört. Sturmfreie Bude sozusagen. Fiona freute sich. Sie hatte sich besonders schön zurecht gemacht. Vor allem ein ganz kurzes Kleidchen angezogen und hochhackige Schuhe dazu. Nichts darunter. Ihre Brüste sprangen beinahe aus dem großen Ausschnitt.

Sie rannte die Treppe hinunter, öffnete die Tür und nahm Christoph sofort in die Arme, küsste ihn, drückte ihren lüsternen Körper gegen seinen. Sie nahm ihn bei der Hand, zog in die Treppe hinauf, bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer und öffnete sofort sein Hemd. Christoph, nicht faul, zog ihr das Kleid über den Kopf. Schon standen sie beinahe nackt vor einander.

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