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Ausgelöst durch die tollen Erlebnisse mit dem Fotografen, entwickelte sich Fionas Lust ein gutes Stück weiter. Sie musste ständig an sich spielen, musste es sich ständig selber machen, sonst hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie freute sich über jeden Termin, bei dem ein Mann sie gegen Geld vögeln konnte. Denn das brachte ein wenig Linderung ihrer Lust. Selbst unansehnliche Kerle nahm sie sich zur Brust. Nur damit sie gevögelt wurde.

Dabei versuchte sie ihre Funktion als Mutter so gut es ging auszufüllen und gleichzeitig ihren Sohn zu beobachten, so dass sie sich über seine Leistungen im Klaren sein konnte. Und tatsächlich, der Junge fing sich wieder. Die Noten wurden besser. Schlimm waren nur die Abende, an denen Fiona sich ihrem Jungen widmen musste und deshalb keinen Schwanz in sich spürte. Diese Abende musste sie mit viel Masturbation ausklingen lassen, oft beginnend in der Badewanne mit ihren Fingern und endend mit dem großen Massagestab in ihrem Bett.

Das nächste Treffen mit dem Fotografen stand vor der Tür. Allmählich wurde es Zeit, ihn nicht mehr als den Fotografen zu bezeichnen, sondern ihn bei seinem Namen zu nennen. Der Mann hieß Christoph.

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