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Sofort packte er ihre beiden drallen Schinken, drang in ihre Möse ein und begann sie zu vögeln. Fiona stöhnte lauthals. Ihr Stöhnen ging zunächst in ein lüsternes Wimmer und dann in ein leises Schreien über, das alsbald immer lauter wurde. Dazu kam das laute Klatschen, wenn seine Eier und sein Unterleib gegen ihre Arschbacken klatschen.

Zur Freude des Fotografen stellte es sich heraus, dass er in Fionas Möse besonders lange durchhalten konnte. Er fickte sie gut zehn Minuten lang, während sie vor sich hin stöhnte und brüllte. Bis es plötzlich an der Tür raschelte und das Zimmermädchen neben ihnen stand.

Die junge Frau entschuldigte sich sofort. Sie hatte gedacht, dass jemandem Gewalt angetan würde. Nun sah sie, dass das Gegenteil der Fall war. Mit betroffenem Blick verschwand sie wieder. Fiona lachte lauthals, gemeinsam mit dem Fotografen.

„So etwas passiert einem nicht alle Tage“, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen, „an dieses Erlebnis werden wir uns noch im hohen Alter erinnern.“

Nachdem er sich in ihr verströmt hatten und Fiona zum wiederholten Mal während dieses gigantischen Ficks kam, lösten sie sich voneinander. Fiona, immer noch voller Lust, wechselte ihre Kleidung, zog einen String an, der wieder mal im Schritt offen war, und holte einen riesigen Umschnalldildo aus ihrer großen Tasche heraus. Diesen Dildo schnallte sie mit Riemen auf die Sitzfläche eines Stuhles. Danach griff sie zusätzlich zu einem dicken Massagestab.

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