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»Warum sagst du nichts? Ich habe also recht. Ich soll meine Kopfschmerzen vergessen, meine Klienten gleich mit und mit Svenja Burger essen und ins Kino? Okay, ich mache es, wegen Svenja, weil sie mir wirklich langsam leidtut. Und noch was: Heute Abend um 21 Uhr bin ich im Jazzclub. Wenn du bis dahin nicht zu Hause bist, nicht mehr mein Problem. Tschüss.«

Idiot, gefühlskalter Macho, schoss es Katharina durch den Kopf. Das Telefon klingelte, Olivers Nummer auf dem Display.

»Hallo, ich bin es. Tut mir echt leid, dass ich eben ausgerastet bin.«

»Oliver, vergiss es, du hast vollkommen recht. Und ich schwöre dir, heute Abend bin ich um 18 Uhr zu Hause. Spätestens, versprochen. Nach der Pressekonferenz findet noch ein Umtrunk statt, und da sollte ich hin, weil RG was Größeres über Adelhofer will. Um 18 Uhr bin ich aber daheim, komme, was wolle. Das Ganze fängt erst um 14 Uhr an, ich hole Svenja auf alle Fälle von der Schule ab und ich kann auch noch mit ihr Burger essen. Nur das Kino müsstest du übernehmen. Du bist dann übrigens Svenjas Vater. Sie will unbedingt in den neuen ›Fack ju Göhte‹, der ist für Kinder unter zwölf nur in Begleitung eines Elternteils erlaubt. Bei zu übler Fäkalsprache halt ihr bitte die Ohren zu. Ich hab mich breitschlagen lassen, ihre halbe Klasse war schon drin.«

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