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»Alter, das ist genau, was ich hören wollte!«, rief er aus. »Jetzt können wir getrost in die Schweiz zurück jetten. Besser wird‘s nicht mehr, was, Mona?«

»Schon cool«, gab sie zu, äußerlich ruhig, doch ihre Augen strahlten ebenso wie die des Kollegen.

Die beiden schienen es plötzlich eilig zu haben. Nick erwähnte eine dringende Besprechung, dann zog er seinen alten Freund kurz beiseite. Sie sollte wohl nicht hören, was gesprochen wurde, doch sie besaß das ausgezeichnete Gehör einer begabten Musikerin.

»Denk an unsern Deal, das Manuskript«, mahnte Nick, dann eilte er Mona nach mit der Bemerkung: »Wir sehen uns beim Dinner.«

Die lieben Kolleginnen und Kollegen umschwärmten Jamie eine Zeitlang wie Motten das Licht. Als sie ihm endlich allein gegenüberstand, fragte sie:

»Welches Manuskript?«

Er sah sie feindselig an, als hätte sie ihn beschimpft.

»Was soll das jetzt wieder? Ich dachte, du wolltest aufhören, meinen Freund zu bespitzeln.«

Sie hätte sich ohrfeigen können. Es war eine völlig harmlose Frage, reine Neugier. Nichts, worüber sich jemand aufregen müsste, aber sie betraf Nick. Alles, was Nick betraf, musste ab sofort tabu sein. Warum kapierte sie das nicht? Dumme Gans.

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