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»Gratuliere!«, schnaubte die Pathologin verächtlich. »Der King wird von seinen Vasallen ausgequetscht. Das könnt ihr euch sparen.«

Adam griff ein, bevor der Schlagabtausch eskalierte:

»Wir können nicht alles allein machen – leider. Konzentriert die Vernehmungen auf den Tatradius und die Suche nach dem Motiv.«

Auf der Karte an der Wand erschien ein schraffierter Kreis mit Sorins Konservenfabrik als Mittelpunkt. Das Programm deutete damit an, in welchem Gebiet sich das Opfer vor der Tat wahrscheinlich aufgehalten hatte.

»Es gibt verdammt wenig Greifbares«, sagte er verärgert. »Im Grunde wissen wir noch gar nichts, was uns weiter bringt.«

Während er aussprach, was alle dachten, ging die Tür leise auf. Eine jugendliche Gestalt, nicht unähnlich dem Neuling am Computer, betrat den Raum.

»Detective Sergeant Cornwallis, schön, dass Sie den Weg zu uns doch noch gefunden haben«, knurrte Adam.

»Sorry, Sir, ich wurde in Felixstowe aufgehalten. Gestern Nacht ist uns gelungen, den Jungen Scotty Stuart endlich zum Reden zu bringen. Er sagt aus, seine Mutter am Dienstagabend gesehen zu haben, als sie die Fabrik verließ. Er behauptet, ein Mann habe kurz mit ihr gesprochen, dann sei sie in sein Auto eingestiegen. Das Auto sei in Richtung Hafen gefahren. Zeitpunkt etwa 17:45 Uhr.«

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