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Und hinter der Theke hantiert der Bergmeier. Ein dicker Kerl, mit wenig Haar auf der Birne, die Hemdsärmel hochgekrempelt, sodass man die dicken Muskeln und die Tätowierungen sieht. Ach ja, und vor der Theke stehen noch vier Barhocker.

Max schwingt sich auf den einen, Manfred auf den anderen. Es riecht nach kaltem Frittierfett und Wurst.

Max schaute sich um: »Nix los in dem Laden hier. Wie läuft’s denn so?«

Bergmeier wischte mit einem fleckigen, ehemals weißen Geschirrtuch über die Holzplatte vor ihnen: »Hab eigentlich noch zu. Was soll’s denn sein?«

»6.000 in bar. Saubere Scheine, ohne Fettflecken. Wenn’s geht, jetzt gleich.«

Bergmeier lehnte sich auf den Tresen und grinste den Max an: »Was bist denn du für einer? Und der Clown neben dir, warum glotzt der so? Soll ich dir mal was sagen? Mach, dass du Land gewinnst. Nimm den Trottel mit und verpiss dich. Für euch gibt es hier nichts. Raus, aber pronto!«

»Du fragst ja gar nicht, wie ich auf 6.000 komme? Pass auf: Ich bin der Neffe vom Otti. Der ist tot. Die Frau von ihm aber nicht. Der zahlst du jetzt das Geld zurück. Noch Fragen?«

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