Читать книгу Elbkiller: 7 Hamburg Krimis онлайн
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„Das haben Sie gut gemacht“, lobte Brock. „Das Bild wird allmählich deutlich.“
„Glauben Sie, dass Tim der Mörder ist?“
„Eigentlich nicht. Er mag ein Halunke und in schmutzige Geschäfte verwickelt sein, doch für einen Mörder halte ich ihn nicht.“
Brock öffnete die Beifahrertür. „Fahren wir!“
Als Spengler sich hinter das Steuer des Autos gesetzt hatte, fuhr ein bulliger SUV auf den Parkplatz, höher, breiter und länger als ihr älteres Golf-Modell vom Polizei-Fuhrpark.
„Warten Sie“, befahl Brock.
Ein einzelner Mann stieg aus dem Fahrzeug. Er war zwischen vierzig und fünfzig, besaß volles, doch schon leicht ergrautes Haar und trug einen dreiteiligen Anzug von merkwürdigem gesprenkeltem Aussehen.
„Wie nennt man wohl diese Farbe?“, kam dazu ein erstaunter Kommentar von Brock.
Spengler grinste. „Möwenschiss?“
Jetzt grinste auch Brock. „Wir warten, bis er wieder herauskommt. Dann folgen wir ihm. Ich möchte gern wissen, wer das ist. Er sieht nicht wie der normale Besucher eines Lagerschuppens aus.“