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Der Verschlag besaß kein eigenes Dach, sodass von den Fenstern der Lagerhalle genügend Licht hereinfiel. Der Raum war mehr als spärlich möbliert: ein Bett mit einer dünnen Matratze, auf der ein Knäuel benutzter Bettwäsche lag, ein alter Schrank mit geöffneten Türen, darin ein paar Schuhe und einige Kleidungsstücke, sowie ein Regal, auf dem ein Fernseher stand.

In dem Regal befanden sich Filme auf DVDs, Autozeitschriften und einige Pornohefte. Außerdem gab es eine Mini-Stereoanlage, einen DVD-Player und allerlei billigen Trödel, der vermutlich als Reiseandenken gekauft worden war.

Nichts von all dem erregte seine Aufmerksamkeit, und Brock stieg wieder hinunter.

Er ging zu Fritz Borowski hinüber. „Hat der Junge keine andere Unterkunft als dieses Loch da oben?“

„Stefan zahlt dafür nichts, und wir sparen einen Wachmann. Hinter den Containern dort drüben gibt es einen Waschraum und eine Toilette. Er hat alles, was er braucht.“

„Und wo ist er jetzt?“

Fiete grinste immer noch. „Er hat beschlossen, wieder auf einem Schiff anzuheuern. Er hat ein Seefahrtsbuch und einen gültigen Pass. Gestern hat sein neues Schiff den Hafen verlassen.“

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