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Anton Holler nickte langsam.

„Maria hat mich vorhin angerufen“, fuhr seine Frau fort. „Sie hat mit ihrem Mann darüber gesprochen, ob er sich vorstellen könne, deine Nachfolge anzutreten, wenn es so weit ist. Er hat lange darüber nachgedacht, und heute Morgen beim Frühstück hat er gesagt, dass er die Familie nicht im Stich lassen würde.“

Elisabeth lächelte wehmütig. „Er hat hinzugefügt, dass die Reederei dann die Kosten für Anwälte sparen könnte.“

Anton lächelte ebenfalls. „Das sind gute Nachrichten. Kurt Berghoff hat mein volles Vertrauen. Auch wenn mir mein eigener Sohn lieber gewesen wäre – der Mann meiner Tochter ist mir ebenso lieb.“

„Ich habe die beiden zum Abendessen am Samstag eingeladen. Dann haben sie einen Babysitter für Erik.“

„Das ist eine gute Idee. Dann können wir ein paar Dinge besprechen. Kurt muss ja nicht schon morgen in der Reederei anfangen. Ich fühle mich durchaus noch in der Lage, das Unternehmen in den nächsten Jahren zu leiten. Doch es wäre eine große Beruhigung für mich, zu wissen, dass die Nachfolge geregelt ist.“

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