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Kaum öffneten sich die Türen, wurden die Abteile gestürmt. Der junge Mann, der sein Billett in letzter Minute gekauft hatte, endete wie vorhergesehen im Wagon der dritten Klasse. Er verbrachte den Anfang der Reise eingekeilt zwischen zwei kräftigen Arbeitern, die nach Schweiß stanken und sich an dieser Nähe zu einem parfümierten Jüngling ergötzten. Bei der Ankunft in Pecq schließlich hatte man Mitleid mit ihm, denn er war blau vor Kälte, man ließ ihn den Wagen wechseln und verfrachtete ihn in die zweite Klasse. Dort wärmte er sich auf, tauchte ein in einen Schwarm junger Mädchen, die von ihren Müttern gescholten wurden. Sie kamen von einer Verabredung mit verlockenden Partien aus Saint-Germain-en-Laye, und trotz der vorab verschickten Fotografien, der Zugbilletts, der Investitionen in Kleider und Haarbänder war man zu keinem Abschluss gekommen. »Nein, wirklich, alles nur, weil ihr nicht das Eure tut!«, tadelten die Mütter. Die Mädchen hörten nicht zu; bis zum Eintreffen in der Gare Saint-Lazare begnügten sie sich damit, Auguste unter Kichern verstohlen zu mustern.

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