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»Das ist nett, aber vielen Dank. Henrike hat mir so viele Erledigungen mit auf den Weg gegeben, dass die Zeit kaum reichen wird. Ich wollte mal eben in den Supermarkt, Kluntje und Tee sind alle«, lehnte August höflich ab.

»Oh, das ist schlimm, Kluntje und Tee alle …«, murmelte Peter ein wenig geistesabwesend, und man merkte ihm an, dass er das ›schlimm‹ ernst meinte.

»Kann ich den Schlepper hier stehen lassen?«, August zeigte zu seinem Deutz und machte sich schon auf den Weg Richtung Supermarkt.

»Ja, den lass da mal stehen, das geht wohl, stört nicht weiter. Lass doch den Schlüssel hier. Falls eine Lücke entsteht, fahr ich ihn schon mal auf die Waage.«

»Um dann gleich ein paar Zentner abzuziehen, oder wie?«, grinste August. »Nee, gute Idee, hier ist der Schlüssel. Ach, da fällt mir noch ein, dein Schwager, der ist doch beim Bauamt beschäftigt?«

»Beim Amt für Küstenschutz, das ist was anderes. Die einen passen auf, dass die Deiche halten, die anderen, dass keiner einen Schuppen in seinem Garten baut, der nicht genehmigt ist. Warum fragst du?«

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