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»Düfel, Düfel, Dönnerschlag. Und die Kinnings vergnügen sich wer weiß wo, kein Schwein schert sich um die kaputte Entmistung …«, doch August fluchte nur für sich. Niemand hörte ihn.

Nachmittags machte er sich gegen 15 Uhr auf den Weg zu Wiard. Er fuhr mit dem Trecker, da er glaubte, es würde seltsam aussehen, wenn er mitten unter der Woche und mitten am Tag einfach so durch das Dorf spazieren würde – er sah schon bestimmte Leute hinter den Gardinen:

»Het de vandaag nix to dohn?«

Oder hörte Malte Kröger mit den Worten: »Na, Landwirte haben aber auch oft Urlaub pur, was?«

Das sagte er vor allem dann gerne, wenn die Zeiten kamen, in denen es wegen Wind und Wetter im Herbst und Winter tatsächlich nicht mehr so viel draußen zu tun gab. August hatte es aufgegeben, sich zu verteidigen, er ließ diese Sprüche einfach durchrauschen, links rein, rechts raus. Dennoch entschied er, jetzt mit dem Trecker zu fahren: Mit dem Trecker unterwegs – das sah immer nach Arbeit aus.

Wiard öffnete gleich nach dem ersten Klopfen mit dem schweren, eisernen Ring nebst Löwenkopf, den er nach dem Brand des Hofes von Eilert Onken hatte mitgehen lassen. Eilert hatte das später entdeckt, glaubte sich Wiard aber zu Dank verpflichtet, obwohl er sich nicht hundertprozentig sicher war, ob Wiard tatsächlich etwas über die Brandstiftung wusste, geschweige denn, ob er es beweisen konnte. Aber Eilert Onken wollte die ganze Angelegenheit so schnell wie möglich in Vergessenheit geraten lassen, daher war ihm der Türklopfer an Wiards Hauseingang durchaus recht.

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