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Henrike begleitete ihren Mann bis vor die Hauseinfahrt von Wiard Lüpkes’ Anwesen. Sie hatten sich über die Kinder, anstehende Probleme am Hof, aber dann vor allem über Wiard und dessen Kopfverletzung unterhalten. Beide hatten keine Ahnung, wie es dazu gekommen sein konnte.

»Wiard hat in Rätseln gesprochen«, erzählte August seiner Frau, »aber irgendetwas liegt ihm ganz schön auf dem Herzen, irgendwas will er mir dringend sagen«.

»Dann sieh zu, dass du es erfährst«, meinte Henrike nur und blieb stehen. »Ich geh jetzt zurück.«

Ein Kuss, ein kurzes »Tschüss« und noch ein »Trinkt nicht zu viel Bier, du musst morgen melken«, dann machte sich Henrike auf den Heimweg, während August zur Haustür ging und klingelte.

Wiard öffnete erstaunlich schnell, er schien bereits gewartet zu haben.

»Moin, häng dich auf.« Er verschwand in seiner kleinen Küche. »Schon gegessen?«

»Ja, ich bin satt, danke. Wie geht’s deinem Kopf?«

»Genever?«, meldete Wiard sich zurück, ohne auf die Frage einzugehen.

»Bist du verrückt? Bloß nicht, keinen Alkohol heute und schon gar nicht Genever. Ich hab noch das letzte Feuerwehrfest in unguter Erinnerung. Holl mi up.«

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