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»Ja, ganz dunkel, Georg Redenius, ich habe ihn erst dort kennengelernt. Wieso war der eigentlich auf unserem Feuerwehrfest?«

»Wahrscheinlich über Hanne Friesenga, weißt doch, deren Schwester ist verschwägert mit … ach, wie heißt der noch, jedenfalls ist der wieder irgendwie verwandt mit Redenius.«

»Was du so alles weißt.«

»Ja, aber das ist egal jetzt. Ich hätte mich fast mit ihm geschlagen … Oder vielmehr, er mit mir, ich schlage mich nicht. Jedenfalls hat er mir gedroht!«

»Dir? Nee, dir doch nicht!«

»Er wollte mir eins auf die Nuss geben. Doch. Ich war zwar duhn as’n Hex, aber so weit habe ich es noch in Erinnerung. Ist ja zum Glück nicht so weit gekommen. Aber es ist trotzdem wichtig – auch wegen des Anschlages. Aber ich erzähl mal der Reihe nach. Ich hatte bisher die Befürchtung, dass, wenn ich das, was ich dir jetzt erzähle, anderen erzählte, die sagen würden: ›Ach Wiard, lass man gut sein, mach dir keine Gedanken, du siehst Gespenster.‹« Wiard liebte Pausen, er wartete dabei sehr konzentriert die Reaktionen seines Gegenübers ab.

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