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Sophie grinste. »Du willst wissen, ob ich schon einen Verdächtigen habe?«

»Haha! Ich wollte nur etwas Konversation betreiben.«

»Ich glaub dir kein Wort! Außerdem kannst du doch einfach deine Kollegen fragen. Die haben ja heute eine Riesenwelle aus ihrer Zeugenbefragung gemacht. Eins kannst du mir glauben, alle wissen jetzt, dass es nicht nur um einen Unfall geht. Der Mörder ist definitiv gewarnt. Aber zurück zu deiner Frage. Die Stimmung ist wieder etwas besser. Der erste Schock scheint vorbei zu sein und alles läuft wieder nach Plan.«

Stefan sah sie unschuldig an. »Ich wollte nur wissen, ob vielleicht jemand irgendetwas über Sarah erzählt hat. Zum Beispiel, dass sie öfter mal nachts gekitet ist.«

»Ach, soll ich jetzt doch für dich spionieren?«

Stefan seufzte genervt. Mit genau dieser Reaktion hatte er eigentlich gerechnet. Sophie blitzte ihn wütend an. »Willst du mich eigentlich verarschen? Ihr geht nicht von einem Unfall aus! Ihr sucht einen Mörder! So, und jetzt entschuldigt mich. Ich geh ins Bett. Ich bin hundemüde und morgen um neun geht es weiter. Gute Nacht! Pelle!« Ihr Hund rührte sich nicht. »Wie du willst, dann schläfst du eben draußen.« Sophie gähnte und ging ins Haus.

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