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»Felix! Schön, dass du …«

»Schön?« Er schrie in den Hörer. »Was läuft hier eigentlich?« Mit zitternden Händen schenkte er sich noch einen Whisky ein.

»Du hast den Werbespot gesehen!«

»Werbespot? Ich habe diesen billigen Scheiß gesehen!« Er tigerte durch das Wohnzimmer. »Eddy! Ich rate dir, setz deinen Arsch in Bewegung! Das lass ich mit mir nicht machen.«

»Felix, bitte reg dich jetzt nicht auf! Die Sache ist die … Sie haben deinen Vertrag gekündigt.«

Felix stellte das Glas langsam ab, ohne einen Schluck getrunken zu haben. »Wie bitte?«

»Wir können da nichts machen. Der Vertrag ist jederzeit von beiden Seiten aufzuheben. Es war dein spezieller Wunsch.«

»Mein Wunsch? Oh nein! Es war nicht mein verdammter Wunsch, dass die Nation erfährt, dass ich quergevögelt habe und sich nun fragt, ob ich auch über das neue Schokoflittchen drüber bin!«

»Wir haben das im Griff«, versuchte Eddy ihn zu beruhigen.

Felix trank einen kräftigen Schluck. »Ich warne dich!« Er sprach sehr langsam und deutlich. »Wenn du mir nicht in den nächsten fünf Sekunden erklären kannst, wie du die Karre aus dem Dreck ziehen willst, bist du raus. Total raus!«

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