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»Aber der hat doch im Wohnwagen …«, ein weiterer Blick von Claudia genügte, um Horst verstummen zu lassen. Ergeben fügte er sich fürderhin in sein Schicksal, auch wenn ihm die 49,90 Mark (Sonderangebot hatten die das genannt!) für drei Flaschen Lemberger trocken, Heilbronner Staufenberg Spätlese, doch reichlich heftig erschienen waren. Hätte er den Frieder doch vor Jahren bei seinem Trollinger im wahrsten Sinn des Wortes versauern lassen: die Literflasche um 4,50 Mark (und das auch noch inklusive Pfand)! Aber nein, er hatte ja im Überschwang seiner Heilbronner Lemberger-Begeisterung gemeint, ihn unbedingt bekehren zu müssen! Selber schuld! Das hatte er nun davon!

Sie stellten den Wagen am Haus des Bauernhofes ab und Horst nahm die drei Flaschen vom Rücksitz. In diesem Moment wurde die Tür des Hauses geöffnet und der Besitzer des Stellplatzes kam eilfertig auf die Meyers zu. »Herr Meyer, Herr Meyer! Da sind Sie ja endlich!« Aufgeregt wedelte er dabei mit einem Briefumschlag in der Luft herum.

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