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Doch der schüttelte entschieden den Kopf. »Kommt gar nicht infrage! Die paar Kilometer schaffe ich schon noch und Millionär bin ich auch keiner«, lächelte er mit einem vielsagenden Blick auf die mit dickem rotem Teppich ausgelegte Eingangshalle des Parkhotels. »Und als Bettwurst bin ich wahrscheinlich auch nicht unbedingt zu gebrauchen! Nein, danke fürs Angebot, aber das schaffe ich schon noch!« Wie zur Unterstützung seiner Worte ließ er den Motor kurz aufheulen.

Claudia, die bei dem Gedanken an eine Nacht zu dritt, mit Protnik in einem Zimmer, leicht zusammengezuckt war, schien erleichtert. »Na gut, dann eben nicht!«, erwiderte sie. »Wann sehen wir dich dann wieder?«

Protnik wiegte den Kopf. »Wie wär’s mit morgen am späten Nachmittag? Dann könnte ich nämlich vorher mal richtig ausschlafen – sofern das auf einer Jugendherberge wie dem Wildenstein überhaupt möglich ist«, setzte er hinzu. Nach Horsts Meinung durchaus zu Recht: in Sachen Ausschlafen wäre er vorsichtshalber skeptisch! Prot­nik schien zu überlegen. »Aber wie gesagt: so gegen Nachmittag, sagen wir 16 Uhr? Wie wär’s da mit einem Eis auf der Meersburger Promenade?«

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