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Zu den guten „Herrenreitern“, die vor dem I. Weltkrieg ritten, zählten ganz besonders Lt. Braune, Lt. Graf Holck, Lt. Freiherr von Berchem, Lt. von Egan-Krieger oder Lt. von Mossner, die zwischen 1908 und 1913 die Champions waren. Otto von Mitzlaff gewann das große Jagdrennen 1908 auf seinem Sven Hedin, und von insgesamt 422 Rennen konnte er 144 siegreich gestalten. Als ganz ausgezeichnete Reiter nennt der Verfasser des Buches zum Armee-Jagdrennen auch Zobeltiz und Oscar Christ, die es damals ebenfalls mit den besten Hindernisjockeys der Welt hätten aufnehmen können.

Als erfolgreichster der deutschen Herren-Reiter Deutschlands, die von 1827 bis 1935 unterwegs waren, gilt Rittmeister Otto Suermondt, dem bei 1.463 Starts 506 Erfolge gelangen, zu denen auch das Armee-Jagdrennen von 1901 auf seinem Rautendelein gehörte. 1887/88; 1890 bis 1895; 1897 und 1899 stand er an der Spitze seiner Reiterkollegen und setzte 1895 mit 53 Saisonsiegen einen neuen Rekord. Verbessert wurde dieser 1908 von Lt. Braune (58); Lt. von Raven 1909 (63); Dr. F. Riese 1910 (62); Lt. Graf Holck 1911 (57) und, 1912, durch Lt. Freiherr v. Berchem und Lt. von Egan-Krieger, die jeweils 61 Saisonsieger verzeichnen konnten.

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