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Am 06. April 1926 überträgt der Reichsfunk erstmalig von einer Rennsportveranstaltung, dem Osterpreis zu Karlshorst, und 1928/29 stand Oleander im Mittelpunkt; H. Himmler wurde zum Reichsführer der SS benannt; J. Göbbels hetzte gegen die Juden; einige Rennsport-Persönlichkeiten veröffentlichten diverse „Pferdebücher“; Schlenderhan und Weinberg waren die führenden Zuchtstätten während der Weimarer Republik (1918-1933), und die Weltwirtschaftskrise zeichnete sich ab. Als im Oktober 1929, drei Wochen nach Oleanders drittem Platz im „Arc de Triomphe“ der amerikanische Aktienmarkt zusammenbrach, war die Weltwirtschaftskrise ausgelöst, und die „Goldenen Zwanziger“ waren zu Ende. 1930 gewann der Schlenderhaner Alba zu Hamburg das Derby; in deutschen Rennställen standen etwa 2.600 Rennpferde, die von rund 200 Trainer vorbereitet und von 1.400 Stallangestellten gepflegt wurden, während für die Ritte etwa 300 Jockeys zur Verfügung standen. Für Zucht- und Rennzwecke wurden im gleichen Jahr 112 Stuten, 52 Hengste und 12 Wallache ausgeführt, während 24 Vollblüter neu ins Land kamen.

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