Читать книгу Leere Hand. Vom Wesen des Budo-Karate онлайн
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Auf natürliche Veränderungen reagieren
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2.1 So trugen sie die berühmten Kämpfe aus
Ōyama Masutatsus Bericht
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Ein kampfloser Sieg
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Schwertkampf und »geistige Reinigung«
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Die Erleuchtung des Yamaoka Tesshū
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3.1 Die Sphäre der Leere (kū) im Karate
Karate die »Faust der Edlen«
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»Zen in Bewegung« die Einheit von Seele, Körper und Technik
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Techniken zur Vermeidung der Unordnung
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Vorwort des Herausgebers
Im November 1965 kam Sensei Mabuni Kenei zum ersten Mal in meine Heimatstadt Quetzaltenango, die zweitgrößte Stadt Guatemalas und bereits im Altertum eine Maya-Stadt. Ich war damals 18 Jahre alt und konnte Sensei Mabuni im Rahmen einer Vorführung durch verschiedene Karateka aus der Hauptstadt Guatemala City erleben. Sensei Mabuni weilte bereits seit 1964 in Zentralamerika. Zunächst war er auf Einladung von Sensei Murata Nobuyoshi nach Mexiko gereist und kam anschließend nach Guatemala, wo es in jener Zeit ca. tausend Shitō-ryū-Mitglieder gab. Ich selbst praktizierte damals noch kein Karate, war aber von den Vorführungen tief beeindruckt, wobei ich einen großen Unterschied zwischen den Bewegungen von Sensei Mabuni und denen der anderen Karateka, die ihre jeweiligen Schulen repräsentierten, empfand. So beschloß ich nach dieser Vorführung, Karate zu lernen und schrieb mich in meiner Heimatstadt in die Schule des Shitō ryū ein. Meine ersten Lehrer waren Jorge Sosa und Nobuyoshi Murata – letzterer führte mich sowohl in die Grundlagen des Shitō ryū als auch in die Geschichte der Familie Mabuni ein.