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Während der junge Mann auf dem Weg war, verteidigten die Männer der Bauernwehr beide Zugänge zu ihrem Ort verbissen gegen eilig herangerufene Soldaten aus Katzenwald, wo ein Bataillon Gebirgsjäger der wenglischen Armee stationiert war. Die Katzenwalder Polizeiführung hatte Graf Albert von Aventur informiert, der die Angelegenheit aber möglichst unauffällig bereinigen wollte und darauf verzichtete, das Kriegsministerium in Steinburg ebenfalls in Kenntnis zu setzen. Nicht einmal der Befehlshaber der für Aventur zuständigen Ostarmee, General Hubert von Limmenfels, erhielt eine Nachricht darüber, dass ihm unterstehende Soldaten gegen die Einwohner des Ortes Rosenbach eingesetzt waren. Nachdem die Soldaten unter dem Befehl von Major Edgar Engelmann es nicht fertig brachten, überhaupt nach Rosenbach einzudringen, weil die störrischen Bauern ihr Dorf ringsum gut gesichert hatten, war es den eingeweihten Militärs auch mehr als nur peinlich, einzugestehen, dass eine Handvoll bockiger Hinterwäldler ein gut ausgerüstetes und ausgebildetes Gebirgsjägerbataillon an der Nase herumführte.

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