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Seine Art trug ihm schnell Freunde ein, die ein so verschworener Haufen waren, dass Stephan und seine Freunde sehr schnell als die Christophsteiner Musketiere bekannt wurden. Zu dieser Clique gehörten sowohl Wengländer als auch Wilzaren, sowohl Männer als auch Frauen. Mochte es auch gelegentlich Reibereien zwischen Aventurern der unterschiedlichen Volksgruppen geben – in dieser Gruppe gab es sie nicht. Es waren auch nicht nur Studenten der Vermessungstechnik, sondern auch angehende Mediziner, Juristen und Chemiker dabei. Der Studentenzirkel traf sich jeden Abend in der Wohnung eines anderen Mitglieds. Schon bald kristallisierten sich Paare heraus, wobei Sandra und Stephan den Anfang gemacht hatten.

Die Studenten erlebten eine sorglose Zeit bis … ja, bis eines Abends im März 1898 Wilfried Busch deutlich verspätet zum Zirkel kam, der an diesem Abend bei Carl Fischer stattfand.

„Ha! Willi hat den Pudel!“, jubelte Carl, als Wilfried in der Tür stand. Aber dessen Gesichtsausdruck war so bleich und verstört, dass die Unterhaltung sofort verstummte, als die anderen ihm ins Gesicht sahen.

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