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Auf allen Vieren krabble ich über den Boden. »Ganz sicher.«

»Jetzt hör auf. Da ist nichts. Nichts, das uns weiterhilft.« Mit dem Fuß stößt sie gegen einen Haufen Klamotten, den ich gerade in die Hand nehmen will.

»He, ich wollte … Emma!« Ich schiebe mich näher heran. »Emma, jetzt schau doch mal.«

Mit den Fingern fahre ich über die breite Holzdiele, die unter dem Haufen zum Vorschein gekommen ist, um sicher zu gehen, dass mich meine Augen nicht trügen. Und wirklich, die Nägel in dem alten Holz fehlen und die Diele bewegt sich unter meinen Händen.

»Ha!«, rufe ich aus und hebe das lose Brett an. Es knarzt und ich muss fester daran ziehen, damit es sich vollends aus dem Boden lösen lässt, dann aber halte ich es in Händen und schaue in ein dunkles Loch.

»Du meine Güte«, stößt Emma atemlos hervor. Sie kniet sich neben mich und stützt sich auf ihre Hände, um besser sehen zu können.

»Gib mir bitte mal die Taschenlampe.«

Sie öffnet ihre Umhängetasche, in der Henrie friedlich schlummert, und reicht mir die Lampe. Wir halten beide den Atem an, als ich sie anknipse und der Lichtstrahl eine Kiste erfasst. Eine dünne Staubschicht zeugt davon, dass sie schon eine Weile nicht mehr geöffnet worden ist. Die Kiste ist vielleicht so lang wie mein Unterarm und aus angelaufenem Metall.

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