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Janne begrüßte die Frau und setzte sich hinter den Ladentisch. Sie schien Hannah nicht mehr weiter zu beachten. Das war Hannah nur recht.

Sie ging in die Küche, die einen gelben Boden hatte. Irgendjemand hatte Wellen in bestimmt zwanzig verschiedenen Blautönen an die Wände gemalt. Hannah gefiel die Küche. Sie setzte neues Kaffeewasser auf und suchte die Kleiderkiste.

»Wow!« Anerkennend pfiff sie durch die Zähne. »Das sind ja tolle Klamotten.«

Sie fand vier Jeans, die ihr einigermaßen passten und die tolle Farben hatten. Sie suchte sich mehrere T-Shirts und drei Sweatshirts aus. In einen bordeauxroten Nicki verliebte sie sich sofort, und sie beschloss, einen blauschwarz gestreiften Pullover, den Nicki und eine grünschwarz gestreifte Jeans gleich anzuziehen.

»Du, Janne, habt ihr vielleicht zufällig auch eine Dusche?«

»Ja, zufällig ist eine Dusche im kleinen Bad neben der Küche. Brauchst du sonst noch irgendwas?«

Hannah schüttelte den Kopf, trug die neuen Anziehsachen wie einen Schatz ins Bad und duschte fast eine halbe Stunde lang heiß. Sie fand Shampoo und Duschgel und mehrere große, warme, bunte Frottehandtücher, und ihre Laune besserte sich mit jeder Minute, die sie in dem Laden verbrachte. Die neuen Sachen passten ihr eigentlich ganz gut.

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