Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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„Also, nimm deinen Koffer und sieh zu, dass du von uns verschwindest! Hier kommst du auf keinen Fall mehr rein! Den Haustürschlüssel hast du übrigens auch nicht mehr!“
Die Tür knallte zu.
Ich stand wie versteinert da und konnte nichts mehr sagen, konnte das einfach nicht begreifen. Somit galt der Blick dem Koffer. Ich schüttelte noch mal mit dem Kopf und ging. Auf der Straße stand ausgerechnet ein Junge, der mir weitläufig bekannt war.
„Guten Morgen, Herr Glaubmirnix, fahren Sie in den Urlaub?“
„Na ja, so kann man das auch nennen.“
„Nehmen Sie Ihre Frau und die Kinder nicht mit?“
„Nein, ich nehme sie nicht mit.“
„Na dann werden die aber traurig sein!“
„Ja, werden sie!“, ich wollte nicht mehr antworten und ging zügig weiter. Bei jedem Schritt dröhnte der Kopf.
„Was ist denn gestern Abend nur schief gelaufen?“ Ich zählte in Gedanken meine Getränke zusammen: „Hab doch nur 1, 2, 3, 4, 5, 6 Bier getrunken und 1, 2, 3, … 6, 7, … 10, … 14, 15, … 21, 22, 23, 24, … 28 Schnaps (Osterwasser)! Daran kann es nicht gelegen haben! Es kann nur so gewesen sein: Einer von den 28 Schnäpsen war schlecht!“