Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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„Aha, die „Gräfin“, will nicht über die Straße, die will mit dem Bus mit!“ Im gleichen Augenblick näherte sich auch schon der Stadtbus. Er fuhr an die Haltestelle, hielt an und öffnete die Türen. Das war meine allerletzte Chance alles wieder gut zu machen, denn die hatte hundertprozentig auf den Bus gewartet. Weshalb sollte sie sonst hier an der Bushaltestelle stehen? Ich nahm sie wieder am Arm und das Gewitter ging wieder los. Ich ignorierte die Schimpferei, führte sie zum Bus und schob sie rein. Der Fahrer machte gleich große Augen. Ich erklärte ihm, dass wir uns nur ein wenig gestritten hätten und sonst alles in Ordnung sei. Der Bus schloss die Türen und fuhr los.
„Gott sei Dank!“
Hinter mir ging die Tür von der Apotheke auf und meine „Fast-Ex“, stand vor mir! „Ach du große Scheiße!“
„Hast du meine Großmutter gesehen? Die wollte hier auf mich warten!“
Ich war sprachlos.
Sie wieder: „Du sprichst wohl nicht mehr mit mir?“
Ich immer noch sprachlos.
„Jetzt zum zweiten Mal! Hast du meine Großmutter gesehen?“