Главная » Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten читать онлайн | страница 44

Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн

44 страница из 81

Erich gab Gas und schaltete hoch. Der Mann rannte immer schneller und wollte unbedingt zuerst am Teppich sein. Leo hatte die Augen weit aufgerissen und der Mund stand weit offen.

Da Erich unbedingt verhindern wollte, dass der Teppich wieder wegflog, wollte er mit dem Auto auf den Teppich drauffahren und dann anhalten! Der Gedanke war gut und der Wagen gleich da! Das Vorderrad war schon auf dem Teppich, als Erich anfing zu bremsen. Doch plötzlich gab es einen lauten Knall und das Auto kam ruckartig zum Stehen. Beide Airbags flogen ihnen um die Ohren, die Motorhaube war aufgesprungen und total verbeult!

Mit den Worten: „Das gibt’s doch nicht, was haste denn nun wieder gemacht?“, wurde Erich angefaucht! „Gucke mal da, das ganze Auto ist kaputt!“

„Begreife ich nicht, war doch nichts auf dem Teppich!“, gab Erich kleinlaut zurück und war schockiert.

Zwischenzeitlich kam auch der andere zum Auto und schaute genauso entsetzt wie Erich.

:

Auf der einen Seite stand Leo und machte ihm Vorwürfe wegen dem kaputten Auto und auf der anderen Seite stand der Fremde und schimpfte im gebrochenen Deutsch wie ein Rohrspatz. Die Situation drohte zu eskalieren. Leo hatte die Situation immer noch nicht so richtig geschnallt. Der Fremde, der die beiden nicht als Polizeibeamte erkannte, da sie in Zivil waren, fluchte weiter und stellte Forderungen: „Gib Geld, sonst kommen zwanzig Männer und hauen tot dich!“ Er zeigte in Richtung des Waldrandes.

Правообладателям