Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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Als es endlich so weit war und am Sonntag die Sonne aufging, waren die Kinder nicht mehr zu bremsen. Sie stürmten mit lautem Getöse ins Schlafzimmer und gaben nicht eher Ruhe, bis Erich und Heidi munter waren und sich aus dem Bett quälten.
Endlich da!
Die Strecke zur Burg war schnell mit dem Auto zurückgelegt und je näher sie kamen desto neugieriger wurden Kerstin und Wolfgang. Nicht nur das sie gutes Wetter hatten, nein sie hatten auch alle ein sonniges Gemüt. Nichts, aber auch gar nichts konnte ihnen den Spaß verderben. Auf dem Parkplatz unterhalb der Uhlenburg angekommen, schaute sich Erich erst mal um. Der Blick wanderte umher, bis er an der beeindruckenden Burg hängen blieb. Die hohen und wehrhaften Mauern sowie der stolze Turm flößten ihm einen gewissen Respekt ein.
„Lasst und gehen!“ Das brauchte Erich nicht zweimal zu sagen und die Kinder rannten los!
Der Aufstieg zur Burg war steil und zog sich ganz schön in die Länge. Die Kinder und Heidi waren außer Puste. Erich musste zugeben, dass es ihm nicht besser ging.