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„Ist auch gut so, sonst hätte ich auf den zwei Flaschen Rotwein bestanden!“

Bei der nachfolgenden Visite durch den Chefarzt wurde festgelegt, dass ich nach Hause darf und mein Zimmernachbar sollte auf die Intensivstation. Ich wünschte ihm alles Glück der Erde. Er konnte es gebrauchen. Nun war die Zeit gekommen und ich musste mich selber wieder anziehen. Am rechten Unterarm sah ich dabei vier Kratzer. Länge der Kratzer circa zehn bis zwanzig Zentimeter. Der Abstand zwischen den einzelnen Spuren verriet mir, dass es Fingernägel gewesen sein mussten. Wer hat solche Fingernägel? Richtig, Frauen! Mein bestes Stück hatte auch gelitten. Es war ein einziger Bluterguss. Der sah wirklich so aus, als wenn man ihn extrem lang gezogen, einen Knoten rein gewürgt und im Anschluss straff zugezogen hätte. „Was war da auf dem Operationstisch passiert?“ Das wird wohl für mich ein ewiges Geheimnis bleiben.

Als ich gegen Mittag entlassen wurde, gab ich den Schwestern zum Abschied noch zehn Euro in ihre Kaffeekasse und bedankte mich für ihre Freundlichkeit.

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