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„Weil ich den Weg nicht mit Franz fortgesetzt habe, mit dem ich die beiden ersten Tage zusammen war? Für den Start in Saint-Jean-Pied-de-Port und insbesondere für die Überquerung des Pyrenäenkamms war seine Begleitung hilfreich. Aber nach meiner zweiten Übernachtung in Larrasoaña war mir beim Erwachen schon klar, dass mein Weg von mir fordert, allein zu gehen. Ich hätte sonst weiter das Gefühl gehabt, auf einer touristischen Wanderung unterwegs zu sein, mit einem netten Schwatz und der unverbindlichen Freundlichkeit, die durch ein gemeinsames Ziel entsteht. Doch das wollte ich ja nicht. Mit mir allein und niemand anderem wollte ich verbindlich auf dem Weg sein. Ging es mir doch nahezu um das gleiche Anliegen, das mich auch diesmal auf den Weg gebracht hat.“

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