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Als solche störte ihn jetzt ein Büffel, der nicht auf seiner Weide, sondern auf der schmalen Straße stand und offenbar den elektrisch geladenen Zaun zwischen Straße und Ranchgelände auf irgendeine Weise umgangen oder irgendwo übertrampelt hatte. Vielleicht war der Zaun auch nicht ordnungsgemäß geladen.

Der Fahrer bremste und hielt. Chester wartete.

Der Wagen blieb am Platz. Der Bulle stellte sich quer, drehte den Kopf, glotzte und überlegte. Niemand konnte wissen, was er tun würde, gleich, ob der Wagen stehenblieb oder ob der Fahrer wieder startete. Der Büffel schnaubte und brüllte kurz, dumpf. Der Fahrer hütete sich zu hupen.

»Ja – und?« sagte schließlich Superintendent Carr.

»Es ist ein Bulle«, erklärte der Fahrer.

Carr wartete eine Viertelstunde. Auch der Bulle hatte Geduld. Nur seine Schwanzspitze bewegte sich leicht und verriet irgendeine Gedankenbewegung in dem mächtigen Kopf, in dessen dunkler Behaarung die Hörner fast verschwanden.

»Warum fahren Sie nicht weiter?« fragte Chester Carr. Er hatte da und dort in Naturschutzgebieten schon Büffel gesehen; sie hatten abseits der Straße friedlich geweidet, und er war ihnen nie zu nahe gekommen.

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