Читать книгу Winter онлайн
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»Bitte«, sagte er, »hören Sie mich an, und dann entscheiden Sie, was Sie tun wollen.«
Sandra führte schließlich eine Entscheidung herbei, indem sie sich einfach fallen ließ. »Lasst ihn uns wenigstens anhören. Erschießen können wir ihn danach immer noch.«
Steins nickte. Jörg, Erich und Martin sahen sich nacheinander an. Schließlich zuckte Martin mit den Schultern und setzte sich neben Sandra. Jörg machte es ihm zögerlich nach. Nur Erich bliebt stehen.
»Komm, Erich, setz dich!«, forderte Martin ihn auf.
Der blonde, hünenhafte Mann gab schließlich nach und ließ sich rechts von Sandra nieder. Er überragte die Frau um gut zwei Köpfe. Links von ihr hatten sich Martin und Jörg hingesetzt.
»Okay Doc, fangen Sie an. Ich hoffe, Ihre Story ist gut«, sagte Sandra und spielte abwesend mit ihrer Waffe.
Steins nickte und blickte ihnen nacheinander in die Augen. »Das, was Sie hier hinter mir sehen, ist der Eingang zu einer geheimen Forschungseinrichtung der NATO. Ihr Forschungsgebiet waren bakteriologische Waffen.«