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Kapitel IV

Trautes Heim

Liebes Tagebuch, es ist unglaublich, was wir erfahren haben: Nicht nur, dass wir jetzt den Auslöser für diese Scheiße, in die sich unsere Welt verwandelt hat, kennen. Es besteht die Hoffnung, dass es ein Heilmittel geben wird. Für die Milliarden wandelnder Leichname nicht mehr. Aber für alle, die noch leben, und die, die vielleicht nach uns kommen. Steini, also Dr. Steins, hat uns erklärt, was passiert ist. Ich glaube ihm. Auch, dass er und seine Kumpels nicht gefährlich sind. Solange sie genügend Dope intus haben. Hätte ich auch gerne.

Jörg konnte sich nicht beruhigen, ebenso wenig wie die anderen Pilger. »Sie erzählen uns seelenruhig, dass hier der Ursprung der Seuche liegt, und im selben Atemzug, dass es ein Heilmittel geben könnte?«, schrie er.

Erich stieß ins gleiche Horn: »Selbst wenn es eins geben sollte: Ihr habt die Seuche auf die Menschen losgelassen. Warum sollten wir euch glauben oder euch schonen?«

Dr. Steins setzte sich auf den Boden vor dem Tor. Er bedeutete der Gruppe, es ihm gleichzutun, nur auf ihrer Seite des Zaunes.

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