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Vom Ende des Korridors kam ein dumpfes Beben, eine leichte rhythmische Vibration des Fußbodens … Sie schaute sich um, doch hinter ihr lag nur der leere Korridor. Dann schlug eine Tür mit so nachdrücklicher Gewalt zu, dass Ellen vor Schreck beinahe die Kaffeekanne fallen ließ. Sie machte automatisch einen Schritt auf Fergus Parkers Büro zu, hielt dann aber inne. Was immer da hinten passierte, ging sie nichts an. Dann hörte sie ein lautes, fortgesetztes Krachen, als ob Glas zertrümmert und zerbrochen würde. Als sie den Korridor hinuntereilte, war das Geräusch immer noch zu hören.

Sie verlangsamte ihre Schritte, schaute in Fergus Parkers Büro und blieb wie angewurzelt stehen. Diesmal ließ sie die Kaffeekanne fallen. Fergus Parkers fahrbare Bar war umgestürzt, auf dem hellen Teppich breitete sich eine klumpige Masse aus Glasscherben und schmutzigem Rot und Braun aus. Fergus Parker saß in seinem großen Ledersessel am Schreibtisch, die Arme flehend ausgebreitet, die Hände voller Blut, mit hervortretenden Augen, deren Pupillen wie Rosinen auf Eiweiß aussahen. Von dem Gegenstand mit dem Elfenbeingriff, der in seiner Brust steckte, quoll ein breiter Strom hellen Blutes und zeichnete sich scharf auf der weißen Hemdbrust ab.

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