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Irgendwann fasste sich der Nachbar ein Herz, hob Szymon hoch und rannte, ohne sich umzudrehen, nach hinten in den Hof. Sie kamen an Gerümpel vorbei und an einigen seltsam verdreht liegenden Körpern mit offenen Augen. Einen kannte Szymon – es war der kleine alte Mann vom ersten Stock. Er starrte sie stumm an, den ganzen Weg, bis Szymon im Arm des Nachbarn die kleine Tür an der hinteren Seite des Hofes erreichte. Der Nachbar trat dagegen, sie sprang auf und die beiden verschwanden dahinter. Schwer atmend blieb er stehen und ließ Szymon wieder hinunter auf den Boden. Vor ihnen lag eine Treppe, die in den Keller führte. Szymon hatte Angst vor dem dunklen Loch, in dem sich die Stufen verloren. Er fasste instinktiv nach der Hand des Mannes – sie war groß und fest. Langsam stiegen sie die Tritte hinunter, die feucht und glitschig waren, vorsichtig tastend, um nicht zu stolpern. Halbblinde Lampen warfen ein diffuses Licht gegen die Mauern. Sie erreichten einen muffigen Gang, der anscheinend endlos alle Häuser untereinander verband. Dort trafen sie einige andere Männer, die es aus den umliegenden Wohnblocks bis hierher geschafft hatten. Gemeinsam gingen sie ein Stück weiter, dann verschwanden die Männer wieder in verschiedene Richtungen.

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