Главная » Stoner McTavish. Stoners 1. Fall читать онлайн | страница 113

Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн

113 страница из 114

»In einer Stunde?«

Stoner sprang auf. »In einer Stunde. Danke für den Kaffee.«

Stoner eilte zu ihrem Tisch. »Tut mir leid, Smokey. Ich hab dich nicht vergessen.«

Er fixierte sie mit einem wissenden Blick. »Du siehst aus, als ob es befriedigend gewesen wäre.«

»Na ja …«, sagte sie, »jetzt ist es erledigt. Nun kann ich meinen Urlaub genießen.«

»Gut«, sagte Smokey herzlich. »Nichts ist schlimmer, als im Urlaub zu sein und gleichzeitig Aufgaben erledigen zu müssen.«

»Smokey«, sagte sie, als er seinen Stuhl zurückschob, »bemühst du dich auch, in Frauenfragen sehr einfühlsam zu sein?«

»Hu?«

Stoner lachte. »Mach’s gut und lass dich nicht mit hölzernen Filmstars ein.«

Er sah zu ihr hinunter. »Weißt du was, Mc Tavish? Du führst irgendwas im Schilde.« Er zog seinen Frühstücksbon vom Tisch und ging.

Durchsichtig, dachte Stoner und strich sich nervös die Haare aus dem Gesicht. Marylou hatte ihr das oft vorgehalten. »Du bist kein offenes Buch, du bist eine öffentliche Bibliothek.« Diese Situation schrie nach Vorsichtsmaßnahmen, nach Umsicht. Plane jede Bewegung. Lass dich nicht von der Wache erwischen. Als sie hinuntersah, bemerkte sie, dass sie mit den Fingern auf der Tischplatte trommelte. Sie hätte fast laut losgelacht. Wie war sie kindisch. Es war ein herrlicher Tag, Wyoming wartete auf sie, und sie würde nach Jackson fahren, mit Gwen.

Правообладателям