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»Sie hat beschlossen zu glauben, ich hätte Gwen nur wegen ihres Geldes geheiratet«, führte Bryan aus. »Meiner Ansicht nach wollte sie Gwen als Begleiterin und Beschützerin für ihre alten Tage bei sich behalten.«

»Können wir das jetzt lassen?«, fragte Gwen gereizt.

Er bedeckte Gwens Hand mit seiner. Einverleibte sie, dachte Stoner. »Es tut mir leid, Liebling.« Er wandte sich wieder Stoner zu. »Sehen Sie? Selbst aus zweitausend Meilen Entfernung schafft sie es, sich zwischen uns zu stellen. Sind Sie zum ersten Mal hier?«

Stoner nickte und wunderte sich, wie schnell sie den Kaffee trinken konnte, ohne sich den Mund zu verbrennen.

»Bleiben Sie lange?«

»Ich weiß noch nicht. Es hängt davon ab, wie schnell ich die Informationen bekomme, die ich brauche.«

»Informationen?«, fragte Gwen.

»Ich bin Mitinhaberin eines Reisebüros. Ich will sehen, was es hier für Annehmlichkeiten gibt. Motels, Museen, Unterhaltung, solche Sachen.«

»Hören Sie.« Gwen berührte Stoners Hand. Sie fühlte es bis in die Zehen. »Wir sind seit fast einer Woche hier. Wir können Ihnen einige Sehenswürdigkeiten zeigen.«

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