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»Ja«, sagte Stoner, »so was gibt’s.«

»Sind Sie verheiratet?«, fragte Bryan.

Aus irgendeinem Grund klang die Frage unverschämt, so als hätte er sie gefragt, ob sie Unterwäsche trage.

»Nein, bin ich nicht.«

»Es ist sehr verletzend«, sagte er, »wenn die Familie den Menschen, den man liebt, ablehnt.«

Erzähl mir was davon, dachte Stoner. An dem Buch schreibe ich schon länger.

»Hat sie Ihnen irgendetwas davon erzählt?«, fragte Gwen.

Oh, Mist. Was mache ich jetzt?

»Gwen«, sagte Bryan bestimmt, »ich bin sicher, Stoner … Stoner war doch richtig, oder nicht? Seltsamer Name. Ich bin sicher, sie ist nicht an unseren kleinen Problemen interessiert.«

Sie hätte ihm fast ins Gesicht gelacht.

»Davon abgesehen«, fuhr er seidenweich fort, »musst du jetzt dein eigenes Leben leben. Du hast dich lange genug von ihr beherrschen lassen.«

»Für mich war es keine Beherrschung«, sagte Gwen.

Bryan lächelte. »Sanfte Tyrannei ist schwer zu erkennen.«

Du Sack. Stoner versenkte ihren Blick in die Tiefe ihres Kaffeebechers. Sie nahm einen großen Schluck, obwohl sie wusste, dass er viel zu heiß war.

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