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Stoner traute ihren Ohren nicht. »Ich möchte mich nicht aufdrängen.«

»Davon kann keine Rede sein, nicht wahr, Bryan?«

Er lächelte verkniffen. »Aber natürlich nicht.«

»Ich habe heute noch nichts vor«, sagte Gwen. »Bryan trifft sich mit einigen Leuten zu einer geschäftlichen Besprechung.«

Geschäfte? Während einer Hochzeitsreise?

Gwen sah ihren Mann an. »Du würdest mich doch die paar Stunden nicht vermissen, oder?«

»Ich dachte, du stirbst fast vor Ungeduld, endlich dieses spannende Buch weiterzulesen?«

»Ich wollte nur, dass du kein schlechtes Gewissen hast, mich allein zu lassen.« Sie lächelte ihn an. Bryan schwieg. »Und ich habe mich eine ganze Woche lang mit keiner anderen Frau mehr unterhalten.«

»Wo liegt denn da der Unterschied?«, brummte er.

Gwen schaute verwirrt drein. »Ich dachte, du verstehst diese Dinge?«

Bryan schenkte ihr ein herablassendes Lächeln. »Aber natürlich tu ich das. Du weißt doch, dass ich mich bemühe, in Frauenfragen sehr einfühlsam zu sein.«

Oh, erstick dran, Oxnard. Stoner räusperte sich. »Also, ich muss heute unbedingt nach Jackson. Außer ein paar alten Wanderstiefeln und einem Rucksack habe ich nichts Richtiges mitgebracht.«

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