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»Ich schlage vor, wir gehen ins Wohnzimmer.« Tante Hermione stand auf und faltete ihre Serviette zusammen. »Wir können die Linzer Torte auch dort zu uns nehmen.«

»Für mich bitte keine, vielen Dank«, sagte Mrs. Burton. »Ich nehme nur noch ein wenig von diesem entzückenden Wein.«

Marylou verdrehte die Augen. »Linzer Torte! Tante Hermione, du alte Füchsin, warum hast du mir das verheimlicht? Jetzt hab ich mich total vollgestopft!«

»Du kannst deine mit nach Hause nehmen, Marylou. Ich habe noch eine ganze, extra für dich.«

»Du müsstest heiliggesprochen werden.«

»Unmöglich«, sagte Tante Hermione. »Ich bin Agnostikerin.«

»Ich würde jeden Abend zu dir beten«, sagte Marylou.

»Nun, das kannst du auch so tun, Liebes. Stoner, könntest du Eleanor einen Arm reichen? Es scheint, dass ihr Gleichgewichtssinn etwas durcheinander ist.«

Die schweren Vorhänge im Wohnzimmer waren geschlossen, aber der Raum war kühl. Über ihren Köpfen spendete eine Tiffany-Deckenlampe ihr weiches, vielfarbiges Licht. Stoner streckte in einem überpolsterten Lawson-Stuhl alle viere von sich, während Tante Hermione sich auf die vorderste Kante eines Schaukelstuhls mit Sprossenlehne setzte und ihr Strickzeug entrollte. »Ich hoffe, du hast nichts dagegen, Eleanor«, sagte sie. »Haben die Hände zu tun, wird der Kopf klar.«

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