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Mrs. Burton zupfte sich ihren Ärmel zurecht. »Natürlich«, murmelte sie gedankenverloren.

Marylou füllte alle Weingläser nach, obwohl Stoner ihres kaum angerührt hatte. »So!« Sie ließ sich neben Mrs. Burton auf das Sofa plumpsen. »Jetzt zum geheimnisvollen Teil.«

»Marylou …«, warnte Stoner.

Mrs. Burton klammerte sich an ihrem Notizbuch fest. »Sie werden sicherlich denken, ich sei eine übergeschnappte alte Närrin, die sich alles Mögliche einbildet.«

Das klang nicht sehr nach Skelett-im-Kohlenkeller. »Aber keineswegs!«, sagte Stoner.

»Meine Enkelin denkt das.« Mrs. Burton klang todtraurig. Sie seufzte. »Und manchmal misstraue ich meinen eigenen Wahrnehmungen.« Sie nahm einen herzhaften Schluck Wein und setzte sich aufrecht. »Aber ich weiß, was ich weiß, und ich verdächtige, wen ich verdächtige. Und ich weiß, dass etwas Schreckliches geschehen wird.«

Dies klang immer weniger nach einem Mord aus Versehen.

Mrs. Burton warf einige wilde Blicke um sich. »Sie war nie so sehr beliebt, wissen Sie. Schüchtern und unsicher. Sie dachte, dass niemand sie mag. Und als er auftauchte, vergaß sie natürlich den Boden unter ihren Füßen. Aber ich bin vollkommen sicher, dass er von dem Geld weiß und sie das Testament geändert hat und …«

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